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„Die Bretagne ist anders als Frankreich“

Rundreise zu Natur- und Kulturschönheiten – Kalvarienberge und der bedeutende Wallfahrtsort in Sainte-Anne d'Auray sind Zeugnisse tiefer Volksfrömmigkeit. Von Rocco Thiede
Foto: Thiede | Einsame Strände: Wasser mit 17 Grad Celsius lockt nicht viele Schwimmer an.

Die Bretagne ist nicht Frankreich, sie ist sehr anders“, sagte in der alten Handelsstadt Quimper ein Mann, als wir uns über die doppelte Auszeichnung der Straßennamen und Ortsschilder wunderten, denn sie werden zwischen St. Malo, Brest und Vannes konsequent, gleichberechtigt in Französisch und Bretonisch ausgeschrieben. Die eine Sprache hat mit der anderen so gar nichts zu tun. Der Mann aus Quimper betonte: „Die Wurzeln des Bretonischen liegen im britisch-keltischen Sprachstamm, auf denen die ursprünglich in dieser Region verwendete Sprache zurückgeht. Sie wird heute noch von etwa einer halben Million Menschen aktiv gesprochen und geschrieben. Die Bretonen selbst meinen, dass ihre Sprache bereits von Adam und Eva benutzt ...

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