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Der Turm der St. Petri-Kirche bringt Hamburg dem Herrgott näher

Ein Besuch führt 544 Stufen in die Höhe – Bewegte Geschichte mit Verwüstung und Besetzung – Ein Team von Ehrenamtlichen kümmert sich um die Gäste. Von Jutta Hajek
Foto: Hajek | In der Hamburger Kirche St. Petri lädt ein mit Sand in eine Einfassung gestreutes Kreuz zum Verweilen ein.

„Sie wollen sicher den Turm besteigen“, spricht eine Dame mittleren Alters im Laden der Kirche, dem Petri-Shop, freundlich den Gast an. Sie bittet jeden Turm-Besucher, sich in eine Liste ein- und nach der Rückkehr auszutragen, damit man feststellen kann, ob noch jemand im Turm ist, wenn um 17 Uhr geschlossen wird. „Könnte sein, dass mal jemand eingeschlossen wurde“, vermutet sie augenzwinkernd. Die Kirche ist schlicht eingerichtet, aber meist spielt jemand an der Orgel. Klänge erfüllen den Raum. Ein Schüler, kein Anfänger mehr, erhält Unterricht. Auch Orgelspieler, die sonst keine Gelegenheit haben, kommen hierher zum Üben.

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