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Der Genter Altar

Das Meisterwerk, dessen Herkunft umstritten ist, ist das Herz der flandrischen „wunderlichen Stadt“, wie sie Albrecht Dürer nennt. Von Christoph Wendt
Ausschnitt aus einer der Tafeln des Genter Altares mit dem Lamm Gottes im Zentrum
Foto: Wendt | Ausschnitt aus einer der Tafeln des Genter Altares mit dem Lamm Gottes im Zentrum, von dem er seinen Namen hat.

Wer die ostflandrische Metropole Gent besucht, diese „große und wunderliche Stadt“, wie Albrecht Dürer sie nannte, sollte sich wie er schnurstracks aufmachen, um sich ihre größte Sehenswürdigkeit anzuschauen: den Genter Altar, das größte und berühmteste Gemälde des Mittelalters. Bis heute steht für die Fachwelt allerdings nicht einwandfrei fest, wer dieses großartige Bildwerk der Gotik geschaffen hat, von dem es bereits 1571 hieß, es sei „das schönste Werk der Christenheit“. Dieser Genter Altar ist ein gewaltiges, aus 20 bemalten und zueinander gehörenden Holztafeln bestehendes Werk. Mit seinem offiziellen Namen heißt es „Die mystische Anbetung des Lammes“, und es ist ganz im Stil der Gotik des ...

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