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Das Turiner Grabtuch führt zu den Stiegen zum Himmel

Ein Besuch der piemontesischen Klosterburg Sacra di San Michele – Auch Johannes Paul II. war begeistert von dieser Region

Nur wenige Kilometer von Turin entfernt schlängelt sich ein schmaler Weg über bewaldete Anhöhen zur Abtei Sacra di San Michele della Chiusa, die als mächtige Kirchenburg auf dem 962 Meter hohen Gipfel des Monte Pirchiriano thront. Das mittelalterliche Bauwerk steht auf historisch bedeutsamem Boden und beherrscht jenen letzten Engpass im Susa-Tal, durch den jahrhundertelang Kaiser, Könige, Landsknechte, Kreuzfahrer, Pilger und Kaufleute von Frankreich in Richtung Oberitalien und Po-Ebene zogen. Schon die Langobarden hatten im 6. Jahrhundert entlang der Talenge Mauerwälle und Türme zur Verteidigung errichten lassen.

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