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Das Kreuz auf sich nehmen

Zur „Semana Santa“, der „heiligen Woche“, kommen Zehntausende in die ecuadorianische Hauptstadt Quito, um die Karfreitags- prozession der Gläubigen durch die Straßen der Altstadt mitzuerleben. Von Karl Horat
Gläubige Quitenos gehen am Karfreitag den Leidensweg Jesu.
Foto: Angela Peres | Gläubige Quitenos gehen am Karfreitag den Leidensweg Jesu.

Auch dieses Jahr will Nelson wieder sein Kreuz schleppen, inmitten all der Pilger in indigofarbenen Büßergewändern, mit spitzen violetten Kapuzen – nur mit Sehschlitzen versehen. An die zweitausend so gespenstisch gewandeter Gläubige dürften es Ende März wiederum sein, die sich durch die Straßen der lateinamerikanischen Stadt bewegen. Quito, Ecuadors höchstgelegene Hauptstadt der Welt auf 2 850 Meter über dem Meeresspiegel auf einem Andenplateau direkt am Äquator gelegen, empfängt ausländische Besucher mit dünner Höhenluft – und zur Mittagszeit gnadenlos ungefilterter Sonneneinstrahlung.

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