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Auf den Spuren des heiligen Kolumban

„Tagespost“-Leserreise nach Nordengland und Schottland zu den Stätten des frühen Christentums: Holy Island of Lindisfarne – Durham – Klosterinsel Iona. Von Regina Rakow
Foto: A. Stichnoth | Herausgeber Prälat Günter Putz (3.v.l.) Konzelebranten und Gäste nach der Feier der Heiligen Messe in der im 13. Jahrhundert gegründeten Abtei von Pluscarden, wo seit 1948 wieder eine Mönchsgemeinschaft lebt.

Eine schmale wenig befahrene Straße, die die karge und steinige Hebrideninsel Mull von Osten nach Westen durchquert, führt zum Hafen von Fionnphort, wo die Fähre zur vorgelagerten Insel Iona ablegt. Im Jahr 563, vor genau 1450 Jahren, gründete der heilige Kolumban auf Iona ein Kloster, das jahrhundertelang geistliches Zentrum der irisch geprägten Mönchskirche auf den britischen Inseln sein sollte. Die „Peregrinatio pro Christo“, die „Pilgerschaft um Christi willen“, war für ihn Beweggrund, seine irische Heimat zu verlassen, um in der Fremde im Vertrauen auf Gott und im Gehorsam den christlichen Glauben zu verbreiten.

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