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Auf den Spuren Óscar Romeros

Vor 40 Jahren wurde der heilige Óscar Romero in San Salvador ermordet. Auch heute erinnert in der Hauptstadt des mittelamerikanischen Landes El Salvador noch einiges an den populären Geistlichen.
Romero
Foto: Drouve | Der Blick in der Krankenhauskapelle zum geöffneten Portal hin – genau davor hielt der Wagen mit dem Mörder Óscar Romeros.

Das Todeskommando kam im Auto. Unbehelligt passierte der Fahrer des Mörders am frühen Abend die Einfahrt zum Hospital Divina Providencia. Über das leicht ansteigende Sträßchen steuerte er auf die Krankenhauskapelle zu. Dort hielt er an. Das Portal stand offen. Am Altar zelebrierte Óscar Romero gerade eine private 18-Uhr-Messe. Der Scharfschütze blieb im Wagen. Durch die heruntergekurbelte Scheibe legte er an und drückte ab. Der Profi brauchte nur einen einzigen Schuss. Tödlich getroffen sackte Romero zusammen. Es war der 24. März 1980. Nun jährt sich der Tag der Ermordung zum 40. Mal. Romero, von Papst Franziskus 2018 heiliggesprochen, ist in seiner Heimat, dem mittelamerikanischen Staat El Salvador, ungebrochen präsent.

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