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Auf den Spuren Abrahams

Der Erzvater steht am Anfang der Glaubensgeschichte im Heiligen Land – Ein neues Reiseprogramm will ihm näher kommen. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Feuerstelle: Seit Abrahams Zeiten hat sich an der Art des Brotbackens im Nahen Osten nichts verändert.

„Abram nahm seine Frau Sarai mit, seinen Neffen Lot und alle ihre Habe, die sie erworben hatten, und die Knechte und Mägde, die sie in Haran gewonnen hatten. Sie wanderten nach Kanaan aus und kamen dort an. Abram zog durch das Land bis zur Stätte von Sichem, bis zur Orakeleiche. Die Kanaaniter waren damals im Land. Der Herr erschien Abram und sprach: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land. Dort baute er dem Herrn, der ihm erschienen war, einen Altar.“ Noch heute, fast viertausend Jahre später, atmet die Landschaft nahe der palästinensischen Stadt Nablus biblischen Geist. Die kargen Hügel haben sich seit Abrahams Zeiten nicht verändert. Nahe der Stadt Sichem, wie Nablus bei den Juden heißt, liegt der Har Kabir oder Berg Kabir.

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