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Auf Haydns Spuren

Eisenstadt ist die Hauptstadt des Burgenlandes und mit 14 000 Einwohnern die kleinste Österreichs – Doch Sehenswürdigkeiten hat die Stadt viele. Von Gabi Dräger
Bergkirche Eisenstadt ist auch als Haydnkirche oder Kalvarienbergkirche bekannt
Foto: Gabi Dräger | Die römisch-katholische Bergkirche Eisenstadt ist auch als Haydnkirche oder Kalvarienbergkirche bekannt. Sie ist dem Fest Mariä Heimsuchung geweiht.

Mit nur 14 000 Einwohnern ist Eisenstadt die kleinste Hauptstadt in Österreich. Die denkmalgeschützte Altstadt mit ihren spätgotischen Gewölben, barocken Fassaden, der Stadtmauer, dem Pulverturm und der mächtigen Wehrkirche ist sehr lebendig. Geschäfte, Gasthäuser, Cafés und Eisdielen laden zum Verweilen ein. Die spätmittelalterliche Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert erhielt die Familie Esterházy von den Habsburgern. Von 1663 bis 1672 wurde die Burg im frühbarocken Stil zum Residenzschloss umgebaut. 1687 wurde die Familie Esterházy von den Habsburgern in den Fürstenstand erhoben. Bei einer Schlossführung kann man heute die prunkvollen Zimmer der verschiedenen Fürstengattinnen Esterhazy bestaunen. Maria Josefa Hermenegilda war Förderin ...

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