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An die Quelle kommen

Der Rektor des Österreichischen Pilger-Hospizes zur Heiligen Familie in Jerusalem, Markus St. Bugnyar, verweist im Gespräch mit der „Tagespost“ auf die positiven Auswirkungen des Tourismus-Booms auch für die palästinensischen Christen und die Bedeutung des Pilgerwesens im Heiligen Land. Von Till Magnus Steiner
Christliche Pilger in der Grabeskirche zu Jerusalem
Foto: dpa | Christliche Pilger in der Grabeskirche zu Jerusalem. Vier Millionen Touristen und Pilger besuchten Israel in vergangenen Jahr – ein neuer Rekord.

Herr Rektor Bugnyar, im vergangenen Jahr waren erstmals mehr als vier Millionen Touristen und Pilger in Israel. Diese Zahl bedeutet einen Anstieg um 38 Prozent im Vergleich zu 2016. Für 40 Prozent der Touristen und Pilger war es im vergangenen Jahr nicht die erste Reise nach Israel, 61 Prozent der Besucher waren Christen. Aber profitieren auch die einheimischen, palästinensischen Christen von diesem Boom?

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