Logo Johann Wilhelm Naumann Stiftung San Salvador

Wie die Abtreibungslobby in El Salvador arbeitet

Totschlag, Lügen und ein Video: In El Salvador verdreht die Abtreibungslobby tödliche Tatsachen, um vorgeburtliche Kindsötungen zu legalisieren.
Abtreibung in El Salvador
Foto: Roberto Escobar (EFE) | Eine Frau demonstriert in El Salvador für die Legalisierun von Abtreibungen.

Skrupellos verdreht die international vernetzte Abtreibungslobby tödliche Tatsachen, damit in El Salvador vorgeburtliche Kindstötungen legalisiert werden. Selbst nach der Geburt von ihren Müttern getötete Kinder werden von ihr wahrheitswidrig als Fehlgeburten ausgegeben. Nun deckt ein Video den Betrug auf.

Was es mit der Gruppe "Die 17" auf sich hat

Lesen Sie im Ressort „Glaube und Wissen“ der aktuellen Printausgabe, was es mit der Gruppe „Die 17“ auf sich hat. Tagespost-Autor José García bringt dort Licht in das Dunkel um eine Kampagne, mit der die internationale Abtreibungslobby das Verbot vorgeburtlicher Kindstötungen in dem mittelamerikanischen Staat auszuhebeln sucht.

DT/reh

Lesen Sie den ausführlichen Text über die Abtreibungslobby in El Salvador in der kommenden Ausgabe der Tagespost. Holen Sie sich das ePaper dieser Ausgabe kostenlos

Themen & Autoren
Redaktion Kindstötung

Weitere Artikel

Im Haftalltag deutscher Gefängnisse spielen die Betroffenen von Straftaten so gut wie keine Rolle. Das soll sich ändern. Ein Ansatz sind Täter-Opfer-Kreise innerhalb von Justizvollzugsanstalten.
15.09.2023, 13 Uhr
Andreas Boueke

Kirche

Die Heilsquelle der Christen betrachten: Das Kreuz steht im Mittelpunkt authentischer Kirchenreformen.
28.03.2024, 21 Uhr
Regina Einig