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„Eine neue Sicherheit muss erobert werden“

Die Kollateralschäden wachsen: In der Corona-Krise haben sich die psychischen Probleme vervielfacht. Peter Stippl, Initiator vieler ehrenamtlicher Krisenhilfen, beschreibt die Ursachen.
Anzahl der Depressionserkrankungen nimmt zu.
Foto: Adobe Stock | Vor allem viele junge Menschen sind durch die Corona-Pandemie hoch belastet. Die Anzahl der Depressionserkrankungen nimmt zu.

Herr Dr. Stippl, in der Corona-Krise steigen Depressionen, Angst- und Schlafstörungen. Um den Jahreswechsel war ein Viertel der Bevölkerung betroffen, bei jungen Erwachsenen die Hälfte. Warum? Was im Moment sehr belastet, sind die Unsicherheiten hinsichtlich der Lockdowns, der Lockerungen und der Impfstoffe. Es macht sich Verunsicherung breit. Unsicherheit ist aber noch schlimmer und belastender als schlechte Nachrichten. Tun sich autokratische und diktatorische Regime hierbei leichter? Dort herrscht scheinbar Klarheit, nämlich nur eine Meinung, während in Demokratien permanent von vielen Akteuren um den richtigen Weg gerungen und viel diskutiert wird? Da stimme ich zu. Wir haben Covid-Leugner, dann Menschen, die zwar Covid nicht ...

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