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Lesbische Irrwege zu Gott 

Nach mehr als zwei Jahrzehnten  in der Lesben-Szene fand Teresa Frei  zur "Umkehr aus tiefster Seelennot".  Mit ihrem Outing will sie  Betroffenen helfen .
Als Teresa Frei ihre lesbische Lebensweise ablegte, war sie erheblichen Diskriminierungen ausgesetzt.
Foto: Z6455/_Michael Reichel (dpa-Zentralbild) | Als Teresa Frei ihre lesbische Lebensweise ablegte, war sie erheblichen Diskriminierungen ausgesetzt.

Eine selbstbewusste Frau sitzt mir gegenüber. Keine Frage ist ihr zu direkt, zu peinlich, zu schonungslos. Sie spricht ohne Zögern, konzentriert und offen über eigene Sünden, großes Leid, schmerzhafte Umkehr, leidgeprüfte Einsicht, spätes Glück. Ihren wahren Namen will sie nach mehr als zwei Jahrzehnten in der Lesben-Szene nicht in der Zeitung lesen, weil Teresa Frei (Name der Redaktion bekannt), wie sie in ihrem Buch "Frauen lieben" schrieb, ihn nicht nennen kann, "ohne sofort konzertiertem Mobbing und einem Shitstorm von Angriffen ausgesetzt zu sein". Ihre Geschichte verstoße gegen die Political Correctness, doch will sie "das mir auferlegte Meinungsäußerungsverbot nicht akzeptieren".

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