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Von Bäumen und Menschen

In der Klimaschutzdebatte prallen Extrempositionen unerbittlich aufeinander: Alles dem Klimaschutz unterwerfen, dabei die Problematik quasi-religiös überhöhen, um zusätzliche Motivation zu schaffen, den Planeten zu retten. Und: Weil menschliches Verhalten ohnehin keine Rolle spielt, allenfalls im "Weiter so!" technische Lösungen ins Auge fassen.
Schneemangel Feldberg
Foto: A2070 Rolf Haid (dpa) | Der Klimawandel beschert Mensch und Natur im Südwesten bereits innerhalb der nächsten 50 Jahre heißere Sommer, mildere Winter und mehr Hochwasser.

Der Mensch beherrscht die Natur. Das war immer so – und ist auch Gottes Auftrag: „bevölkert die Erde, unterwerft sie euch, und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen“ (Gen 1, 28). Naturbeherrschung mit den technischen Mitteln unserer Zeit bedeutet, dem Klimawandel in Gestalt des Geo-Engineerings zu begegnen. Das kann etwa bedeuten, vom Menschen (und seinem Handeln) ausgestoßenes Kohlenstoffdioxid, das von der Natur nicht wieder aufgenommen werden kann, durch technologische Verfahren und Einrichtungen unterirdisch zu speichern. Eine gute Idee?

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