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„Sterben ist kein Scheitern“

Grenzsituationen erfahren Ärzte und Pfleger, Patienten und ihre Angehörigen am Ende wie am Anfang des Lebens. Das Wiener „Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik“ (IMABE) lud zu einem hochkarätigen, interdisziplinären Symposium, um zu zeigen, dass Grenzsituationen auch Chancen öffnen, zum Eigentlichen und Wesentlichen vorzudringen.
Krankenschwestern bewegen medizinische Trage mit  Patienten
Foto: adobe stock | Die Krankenschwestern bewegen die medizinische Trage mit dem Patienten im Krankenhaus. Medizinische Geräte.

Eine klare Grenze zog der Präsident der Österreichischen Ärztekammer, Thomas Szekeres, gleich zu Beginn des Symposiums: „Aktive Sterbehilfe ist für uns als Ärztekammer nicht akzeptabel.“ Hier gebe es eine ganz eindeutige Mehrheitsmeinung der österreichischen Ärzteschaft. Kein Mensch habe das Recht, einen anderen aktiv in den Tod zu befördern. Das schließe auch die Ärzte ein, sagte Szekeres bei einer hochkarätigen Konferenz des „Instituts für Medizinische Anthropologie und Bioethik“ (IMABE) am Freitag in Wien über „Grenzsituationen in Medizin und Pflege“.

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