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Willi Fährmann: Der überaus lesenswerte Willi

Die Werke von Willi Fährmann sind eine Fundgrube an guter Literatur für die ganze Familie.
Auch in digitalen Zeiten lesen Kinder immer noch mit großer Begeisterung
Foto: Arno Burgi (dpa-Zentralbild) | Auch in digitalen Zeiten lesen Kinder immer noch mit großer Begeisterung.

Zum Schreiben kam der profilierte Kinder- und Jugendschriftsteller Willi Fährmann (1929 bis 2017) über das Erzählen: Der Vater las ihm als Kind fast täglich vor, und die Erzählkunst der Großmutter prägte ihn. Neben zahlreichen literarischen Auszeichnungen erhielt Fährmann für sein Gesamtwerk den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur. In seiner Autobiographie „ Das Glück ist nicht vorbeigegangen“ blickt Fährmann in 33 Geschichten auf ein ereignisreiches Leben zurück. Fast meint man, ihn beim Erzählen zu hören, wenn er über den Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg, verschlungene Wegen der Berufsfindung und die Freuden des Lesens schreibt. Aus einer Arbeiterfamilie stammend, erlernte er zunächst ...

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