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Mehr Armut, weniger Bildung

Grundrechte von Kindern und Familien würden durch achtloses Corona-Management verletzt: Der Kinderforscher Michael Klundt berichtet im Bundestag über die Folgen.
Homeschooling
Foto: imago | Die Zeit des Homeschooling war gerade für arme Familien schwierig. Für Kinder, die den Weg ins Bildungssystem nicht zurückfinden, droht der Analphabetismus.

In der 36. Sitzung der Kinderkommission am 9. September 2020 kritisierte Michael Klundt, Professor für Kinderpolitik im Studiengang Angewandte Kindheitswissenschaften an der Hochschule Magdeburg-Stendal, das Vorgehen Kindern und Familien gegenüber in der Coronakrise. Kinderrechte würden verletzt, das Kindeswohl missachtet und die Kinder nicht gefragt. Über 13 Millionen Kinder und deren Familien sind von den negativen Folgen der Einschränkungen betroffen. „Grundrechte sollten gerade in Krisen schützen, egal ob Erwachsene oder Kinder. Es herrscht aber ein eindeutiges Missverhältnis, wenn Baumärkte geöffnet und Kinder weggesperrt werden“.

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