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Es braucht väterliche Männer

Die Fähigkeit, sich zu entscheiden und zu binden, ist eine Grunddimension wahrer Männlichkeit.
Es ist eine Aufgabe der Väter, schrittweise vernünftige, erreichbare Ziele zu setzen,
Foto: dpa | Es ist eine Aufgabe der Väter, schrittweise vernünftige, erreichbare Ziele zu setzen, Erfolge zu feiern, Misserfolge nicht zu dramatisieren.

Macht es überhaupt Sinn, sich über das Thema „Vater“ Gedanken zu machen, in einer Zeit, in der die Gender-Ideologie Triumphe feiert, Behörden von „Elter 1“ und „Elter 2“ statt von Vater und Mutter reden? Ja, noch schlimmer: Da veranstaltet das Bibelhaus in Frankfurt eine Ausstellung mit dem Thema: „G*tt w/m/d“, um „die Geschlechtervielfalt seit biblischen Zeiten“ sichtbar zu machen: Gott also in einer neuen Form der Trinität als männlich, weiblich, divers. Wenn also schon eine Einrichtung der evangelischen Kirche das Leitbild aller Väterlichkeit ad acta legt, soll man sich dann zu diesem Thema überhaupt noch zu Wort melden?

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