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Dem Down-Syndrom ein Gesicht geben

300 Familien aus 19 EU-Mitgliedstaaten laden zum Welt-Down-Syndrom-Tag ihren Europaabgeordneten nach Hause ein.
Marietta Reinprecht mit zwei  ihrer Töchter
Foto: privat | Marietta Reinprecht und ihr Mann Johannes haben sechs Kinder. Die jüngste Tochter, Philomena, kam am Welt-Down-Syndrom-Tag vor vier Jahren mit Down-Syndrom zur Welt.

Es ist mehr als nur ein Zahlenspiel: Am 21. März 2021 sollen Personen mit Trisomie 21 ins Blickfeld der europäischen Politik gerückt werden. Den diesjährigen Welt-Down-Syndrom-Tag bereitet eine in Frankreich gestartete, mittlerweile europaweite Initiative, die sich „EU for Trisomy 21“ nennt, seit Wochen mit emsiger Betriebsamkeit vor. „Das Ziel unserer Initiative ist, dass jeder Europaabgeordnete eine Person mit Down-Syndrom besser kennenlernt“, erklärt die internationale Koordinatorin der Aktion, Agnes Hernandez, gegenüber der „Tagespost“.

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