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Was ist mit den ungeborenen Kindern?

Das Thema der Kinderrechte im Grundgesetz ist noch lange nicht ausdiskutiert.
Daniela Schadt, Franziska Giffey und Angelika Schöttler stehen vor dem Bus der Kinderrechte
Foto: Gregor Fischer (dpa) | 20.06.2019, Berlin: Daniela Schadt (l-r), Schirmherrin der deutschen Kinder- und Jugendstiftung, Franziska Giffey (SPD), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, (SPD), Bezirksbürgermeisterin Tempelhof-Schöneberg, stehen mit Kindern vor dem Kinderrechte-Bus ihres Ministeriums.

Die Diskussion über die Kinderrechte wabert weiter durch die Gänge des Bundestages und die Flure der Ministerien – Ausgang offen. Im Dezember sah es noch so aus, als würde die Union sich eines Besseren besinnen und entgegen dem Koalitionsvertrag auf einen Extra-Passus im Grundgesetz verzichten. Diesen Passus hat die SPD in Form eines Gesetzentwurfs bereits vorgelegt und auf einem Symposium mit mehr als 300 Teilnehmern, das die Stiftung für Familienwerte gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Bund der Katholischen Unternehmer am 11. Dezember in Berlin organisiert hatte, zeigte sich der Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus offen für einen Verzicht. Bindung der Familie ist Schicksalsgemeinschaft Er sprach von christlichen ...

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