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Klima, Kinder und Familie

Eine Gruppe von Klimaaktivisten plädiert dafür, „der Umwelt zuliebe“ auf Kinder zu verzichten. Damit huldigt sie dem alten Mythos der Überbevölkerung
Young teacher with children on nature field trip
Foto: Adobe Stock | Kinder als Belastung für die Natur? Das glauben einige Klimaaktivisten. Das eigentliche Problem in Europa ist jedoch nicht das Klima, sondern ein Mangel an Kindern.

Die Klima-Thematik erhitzt die Gemüter und treibt seltsame Blüten. Zum Beispiel die Ginks-Bewegung (green inclination no kids – keine Kinder der Umwelt zuliebe). Um den „Planeten zu retten“ sollen keine oder weniger Kinder geboren werden. Das spare CO2 und vieles mehr (unter anderem auch Geist und Intelligenz). Abgesehen von Selbstrechtfertigungsversuchen feministischer Lebensentwürfe feiert in diesen Ideen ein Gespenst sein Comeback.

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