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Ein Herzenskatholik erklärt seine Liebe zur Kirche

Die katholische Kirche strahlt für Nichtkatholiken eine Art „Erotik“ aus. Sie ist auf eine geheimnisvolle Art anziehend und hat viele „heimliche Herzenskatholiken“. Holger Fuß ist überzeugt: „unsere Welt ist voll von U-Booten meiner Art“.
Betende Frau
Foto: Viktor Cap, imago-images | Das Geheimnis des Glaubens, die Lehre der Frohen Botschaft, der einzigartig-ausgewogene Gleichklang zwischen Körper, Seele und Geist des Menschen - all das findet man in der Kirche. Das macht sie auch für Nichtkatholiken so anziehend.

War Jesus eigentlich ein Katholik? Im Prinzip ja. Das griechische katholikós bedeutet: allumfassend. Und nichts anderes beanspruchte Jesus, der Christus und Sohn des einzigen Gottes. Auch seine Rolle als Gründer der römisch-katholischen Kirche drängt sich auf, nach Matthäus 16, 18: "Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen." Der angesprochene Simon Petrus, Jünger und später Gründer und Haupt der Christengemeinde von Rom, erlitt am Tiber den Märtyrertod und alle Päpste verstehen sich seither als Nachfolger Petri.

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