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Personelle Änderungen gefordert

Soziologe erhebt Rücktrittsforderungen wegen des Führungsstils der Leitung des Instituts Johannes Paul II.
Am Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienstudien wächst weiter der Unmut.
Foto: epa ansa Danilo Schiavella (ANSA_FILES) | Am Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienstudien wächst weiter der Unmut. (Symbolbild)

Der emeritierte Soziologe Norbert Martin, der 35 Jahre dem Päpstlichen Rat für Ehe und Familie angehörte, fordert personelle Änderungen im Institut Johannes Paul II. Umstrittene Änderung der Statuten Das Institut hatte durch eine umstrittene Änderung der Statuten und die Entlassung mehrerer Professoren eine Debatte ausgelöst. Man gewinne den Eindruck, so Martin in einem Offenen Brief, dass „ein bewusst andere Ziele anvisierender Lenker großen Schaden anrichtet – woraus sich vernünftigerweise nur eine klare Konsequenz ergibt: Man muss ihn entlassen und durch einen vertrauenswürdigen Steuermann ersetzen.“ Das Schreiben ist an Erzbischof Vincenzo Paglia, den Großkanzler des Instituts, an Monsignore Pierangelo Sequeri, ...

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