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Alles Ethik, oder was?

In Österreich startet die katholische Kirche eine Kampagne für den Religionsunterricht. Der bekommt in genau einem Jahr eine Konkurrenz namens „Ethik“ .
In Österreich gibt es bald Konkurrenz für den Religionsunterricht.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | In Österreich gibt es bald Konkurrenz für den Religionsunterricht.

Etwa 91 Prozent aller katholischen Schüler in Österreich besuchen den Religionsunterricht, in absoluten Zahlen 586 000 Kinder und Jugendliche. Und das, obwohl man sich – ab 14, vorher entscheiden die Eltern – formlos und ohne aus der Kirche auszutreten vom konfessionellen Religionsunterricht abmelden kann. 24 300 Schüler, die ohne religiöses Bekenntnis sind oder einem Bekenntnis ohne eigenen Religionsunterricht angehören, besuchen freiwillig den katholischen Unterricht. Kein Wunder, dass die Verantwortlichen versichern, der Religionsunterricht sei ein Erfolgsmodell. Wozu dann eine Werbekampagne, wie sie in diesen Tagen rund um den Beginn des neuen Schuljahres anläuft?

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