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"Ich bin Melina und Noriega"

Am Institut Johannes Paul II. in Rom wächst der Unmut über die neuen Statuten. Vizepräsident José Granados García fürchtet um die Freiheit der Lehre.
Dunkle Wolken über dem Petersdom
Foto: Ettore Ferrari (ANSA) | Die Vorgänge rund um das Institut Johannes Paul II. werfen Schatten auch auf den Vatikan.

Herr Pater Granados, entspricht die Identität des Instituts noch der Absicht ihres Gründers Johannes Pauls II.? Johannes Paul II. erfasste intuitiv die Bedeutung von Ehe und Familie für das Leben der Gesellschaft und der Kirche. Die Familie ist der Weg der Kirche. Er gründete das Institut, damit die unterschiedlichen Facetten von Ehe und Familie von den Humanwissenschaften ausgehend erforscht und zu einem ganzheitlichen Menschenbild vereint werden sollten. Hinzu kam seine Sicht des menschlichen Leibes als Träger einer Sprache, die der Schöpfer selbst hineingelegt hat. Diese Leibsprache, deren Kennzeichen die für das Leben offene geschlechtliche Verschiedenheit ist, ermöglicht es dem Menschen, sich in der Gabe seiner selbst mitzuteilen. ...

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