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Digital naiv

Die neue ICILS-„Studie“ zu Computer-Kompetenzen von Achtklässlern weist auf Nachholbedarf bei deutschen Schulen hin. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass sich Bildung im Wesentlichen nicht vor Bildschirmen, sondern zwischen Menschen ereignet.
Medienerziehung
Foto: Adobe Stock | Medienerziehung sollte nicht nur zu einem technisch kompetenten, sondern vor allem zu einem reflektierten und mündigen Umgang mit digitalen Medien führen.

Mit der soeben veröffentlichten Studie „International Computer and Information Literacy Study“ (ICILS 2018) wurden nach 2013 zum zweiten Mal die computerbezogenen Kompetenzen von Schülern der 8. Jahrgangsstufe untersucht. Weltweit haben daran 14 Staaten und Regionen – davon acht in Europa – teilgenommen. In Deutschland beteiligten sich 3 655 Schüler sowie 2 386 Lehrer aus 210 Schulen. Die deutsche Erhebung wurde über ein wissenschaftliches Konsortium der Universität Paderborn geleitet.

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