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Wie eine zweite Familie

Lebendig und stetig wachsend: Die kleine Diaspora-Kirche in Finnland steht vor großen Herausforderungen. Von Kirsten Anders
Bischofskirche St. Heinrich in Helsinki
Foto: A. Hermann | Die Bischofskirche St. Heinrich in Helsinki vor dem Sonntagsgottesdienst.

Ein Bus aus Jyväskylä, ein Bus aus Tampere, aus Turku, aus Helsinki – vor der lutherischen Laurentius-Kirche im finnischen Lohja staut es sich. Immer mehr Menschen strömen in das kunstvoll ausgemalte Gotteshaus aus dem 15. Jahrhundert. Fast 500 Gläubige wollen am katholischen Gottesdienst teilnehmen. Wer zu großen Feiertagen das Pontifikalamt in Lohja besucht, wird nicht glauben können, dass er sich in der Diaspora befindet.

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