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Mit Seife gegen Malaria

Die Ansteckungsgefahr über die Mücke ist noch immer ein Problem. Eine unkonventionelle Idee soll nun helfen. Von Carl-Heinz Pierk
Malaria-Überträger Mücke
Foto: dpa | Malaria-Überträger Mücke.

Der Tag geht, die Mücke kommt. Nur ein hohes, kaum hörbares Summen kündigt sie an. Der Stich ist kaum spürbar. Erst das unangenehme Jucken am nächsten Morgen verrät den nächtlichen Gast – die Anopheles-Mücke. Moskitos stechen zu jeder Tageszeit, sind aber während der Dämmerungsstunden und in der Nacht am aktivsten. Mit einem einzigen Stich können sie den Menschen dann mit dem gefährlichen Malaria-Erreger infizieren.

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