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Hilfe, Tränen und lustige Geschichten

Vielseitiger Einsatz: Eine deutsche Nonne leitet das französische Hospiz St. Louis zwischen West- und Ost-Jerusalem. Von Johannes Zang
Schwester Monika Düllmann , Leiterin des „St. Louis French Hospital“ in Jerusalem
Foto: JZ | Kraft aus dem Glauben: Sr. Monika.

Wer das Hospiz St. Louis de France zum ersten Mal betritt, wundert sich vielleicht: Im Haus, in dem Menschen ihre letzte Lebenszeit verbringen, ist Lachen zu hören. Hier spüren alle, wie wertvoll das Leben ist, weiß Schwester Monika Düllmann aus Erfahrung. Sie (Jg. 1964) arbeitet seit 18 Jahren im Hospiz zwischen West- und Ost-Jerusalem. Schwester Monika stammt aus Düsseldorf, ist Theologin, Kranken- und Ordensschwester, und – seit kurzem – auch Provinzökonomin ihres Ordens. Beim Studium der Theologie hatte sie bereits ein Jahr in Jerusalem verbracht. Später kehrte sie für ein Volontariat in St. Louis in die Stadt zurück.

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