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„Gedächtnis und Namen geschenkt“

Der Holocaust-Forscher Saul Friedländer hat den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten

Frankfurt (DT/KNA) Der israelische Holocaust-Forscher Saul Friedländer (75) ist am Sonntag in der Frankfurter Paulskirche mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet worden. Er erhielt die mit 25 000 Euro dotierte Auszeichnung für sein Werk als epischer Erzähler der Geschichte der Schoah, der Verfolgung und Vernichtung der Juden. Der 75-Jährige habe „den zu Asche verbrannten Menschen Klage und Schrei gestattet, Gedächtnis und Namen geschenkt“, heißt es in der Begründung des Stiftungsrats.

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