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„Brot und Spiele für das Volk“

Trier bot bei Römerspektakel römische Geschichte zum Anfassen

Trier (DT/dpa) Die älteste deutsche Stadt Trier ist wieder fest in römischer Hand. Vor den Kaiserthermen haben etwa hundert Legionäre aus ganz Europa ihr Marschlager aufgeschlagen. Im Amphitheater zieht der spätrömische Kaiser „Konstantin der Große“ ein und lässt sich mit Gladiatorenkämpfen vom Volk feiern. Und vor dem römischen Stadttor Porta Nigra marschieren Soldatentrupps mit Rüstung und Schilden auf. Römische Geschichte zum Anfassen und Erleben bietet das bundesweit größte Römerspektakel „Brot und Spiele“.

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