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Zurück in die eigene Kindheit

Die Poesie des Alltags in einem minimalistischen Film über die eigene Kindheit: Alfonso Cuaróns „Roma“ ist einer der besten Filme des Jahres. Von José García
Filmszene aus "Roma"
Foto: Netflix | Die junge Mixtekin Cleo (Yalitza Aparicio) kümmert sich besonders liebevoll um die Kinder der Familie, bei der sie als Hausangestellte arbeitet. Der Film „Roma“ ist zugleich eine Hommage an die eigene Kinderfrau des Regisseurs Alfonso Cuarón.

Für Libo“ heißt es am Ende des neuen Spielfilms von Alfonso Cuarón „Roma“, der als erste Netflix-Eigenproduktion bei einem der großen internationalen Filmfestivals den Hauptpreis gewann: „Roma“ wurde mit dem Goldenen Löwen der 75. Mostra Internazionale Venedig 2018 ausgezeichnet. Hinter „Libo“ steckt Liboria Rodríguez, die Kinderfrau des Regisseurs: „Sie war wie eine Mutter für mich und meine Geschwister“, so Cuarón selbst.

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