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Wie aus dem Phönix ein Hahn wurde

Die Berliner Ausstellung „Vis a vis. Asien trifft Europa“ stellt europäische und ostasiatische Objekte gegenüber. Von Andrea Schultz
Teekanne in Form eines Phönix
Foto: Museum | Links: Teekanne in Form eines Phönix. China. Quing-Dynastie, Ära Kangxi (1662–1722), Steinzeug. Rechts: Dem chinesischen Vorbild nachempfunden – Teekanne in Form eines Hahns der Königlichen Porzellanmanufaktur Meißen, um 1735, Porzellan mit Aufglasurmalerei.

Die gerade zu Ende gegangene Ausstellung „Wechselblicke. China und Europa“ lenkte den Blick auf die wechselseitigen, ihre jeweilige Kultur befruchtenden Beziehungen in der Kunst Chinas und Europas. Die sich seit dem Ende des 17. Jahrhunderts an europäischen Höfen verbreitenden „Chinoiserien“ fanden ihr Pendant in den weitaus weniger bekannten „Europerien“: Während der Quing-Dynastie (1644–1911) übernahm die chinesische Kunst vielfach europäische Merkmale.

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