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Wenn eine Welt in eine andere eindringt

Ein Panorama menschlicher Schicksale im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise: Der Fernseh-Mehrteiler „Eden“. Von Jose Garcia
Filmszene aus "Eden"
Foto: ARD | Silke (Juliane Köhler) und Jürgen Hennings (Wolfram Koch) nehmen den syrischen Flüchtling Bassam El-Khalil (Adnan Jafar, links) bei sich zu Hause auf. Sohn Florian (Bruno Alexander) ist über Bassams Anwesenheit allerdings wenig erfreut.

Eine filmische Aufarbeitung kann die Flüchtlingskrise in all ihren Facetten kaum darstellen, schon gar nicht ein 90-minütiger oder zweistündiger Spielfilm. Ein Mehrteiler bietet zumindest die Chance, unterschiedlichen und teilweise sehr verschiedenen Protagonisten ein Gesicht zu geben, vielleicht sogar den Charakter des einen oder anderen von ihnen etwas mehr zu vertiefen. Die sechsteilige, deutsch-französische Serie „Eden“, die von mehreren Filmgesellschaften und Fernsehanstalten produziert wurde, stellt menschliche Schicksale in verschiedenen europäischen Ländern in den Mittelpunkt. Die Drehbücher stammen aus der Feder mehrerer deutscher und französischer Autoren, wobei als Headautor Constantin Lieb firmiert. Regie führt ...

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