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Ungarn setzt sich ab

Früchte der Familienpolitik: Mehr Hochzeiten und mehr Kinder, weniger Scheidungen und weniger Abtreibungen. Von Jürgen Liminski

Ungarn geht neue Wege in der Familienpolitik und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Seit die Regierung Orban an der Macht ist, ist die Geburtenrate von 1,26 auf 1,50 gestiegen, aber im selben Zeitraum von 2010 bis 2017 ist die Zahl der Abtreibungen um ein Drittel gesunken (von 40 449 auf 28 500), die Scheidungsrate um ein knappes Viertel (von 23 873 auf 18 600) und die Hochzeiten um bemerkenswerte 42 Prozent gestiegen. Diese Zahlen suchen ihresgleichen in Europa. Erreicht wurden sie durch mehr materielle Hilfen für Familien (Vater, Mutter, Kinder) und neue Regeln bei der Abtreibung.

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