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Überall ist McDonalds, Coca Cola, Microsoft

Die Welt wächst zusammen. Doch alles Völkerverbindende scheitert, solange die Idee auf irdische Macht gründet. Von Burkhardt Gorissen
Alles eins? Microsoft-Gründer Bill Gates blickt noch etwas skeptisch
Foto: Foto: | Alles eins? Microsoft-Gründer Bill Gates blickt noch etwas skeptisch.dpa

Weltregierung? Weltstaat? Hoffnungsvolle Träume ranken sich darum und ein ganzer Dschungel Paranoia schürender Verschwörungstheorien. Daran, ob die „eine Welt“ die unausweichliche Modalität des Fortschritts ist oder der „Untergang des Abendlandes“, scheiden sich die Geister. Unabhängig davon wächst die Welt immer weiter zusammen. Längst beherrschen Global Player die Weltbühne. Der internationale Finanzmarkt, elektronisch vernetzt und getaktet, lenkt die Geldflüsse und bedient den Handel. Sekundenschnell umspannt das Kommunikationsnetz den Erdball, wer heute auf Lebensmittelpreise wettet, beklagt morgen den Hunger in der Welt, George Soros lässt grüßen. Nichts ist so schnell wie die Nachricht, die den Kurs ...

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