Vielleicht bin ich dieser Tage, in denen mein Enkeltöchterchen geboren wurde, besonders empfindlich auf Töne, wie ich sie gerade auf Facebook las: „Der Schoß einer Mutter ist der gefährlichste Ort der Welt.“ Gerade noch hatte ich das hinreißende Neugeborene im Arm gehalten, das sich nach Ablauf der neun Monate im Mutterschoß noch sehr viel Zeit gelassen hatte, bevor es zur Welt gekommen war. Im sichersten und einzigen Raum, in dem ein Baby heranreifen kann. Und dann dieser absurde Ausspruch. Dem auch noch viele gute Menschen zustimmten. Der unselige Satz wurde in der Erschütterung über die New Yorker Entscheidung zum Abtreibungsrecht geschrieben: Straffreie Abtreibung bis zur 24.
Tagesposting: Schutzraum für die Kinder Gottes
Wir können alle etwas wirklich Sinnvolles tun: Zum Beispiel Organisationen zu unterstützen, die alljährlich Tausende von Kinderleben retten. Von Monika Metternich