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Schuld und Verantwortung

Der Irak-Krieg und seine Folgen: Der Bericht der „Chilcot-Kommission“ bringt den ehemaligen britischen Premier Tony Blair neu in Bedrängnis. Von Friedrich von Westphalen
Tony Blair bei einer Pressekonferenz
Foto: dpa | Irakkrieg – und kein Ende: Tony Blair bei einer Pressekonferenz in dieser Woche.

Vielleicht ist es noch nicht zu spät, dass jetzt ein offizieller Bericht der nach ihrem Vorsitzenden benannten „Chilcot-Kommission“ zu dem Ergebnis gelangt, dass der damalige britische Premier Tony Blair vor Beginn des Irak-Krieges am 20. März 2003 nicht „alle friedlichen Optionen für eine Entwaffnung“ des irakischen Diktators Saddam Hussein ausgeschöpft hat.

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