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Ostern – höchst persönlich

„Man kann nicht über Ostern schreiben unter Ausschluss der eigenen Person“, sagt Bernhard Meuser, einer der Initiatoren des „Mission Manifest“. Und spricht über Leid und Auferstehung vor dem Hintergrund seiner Lebenserfahrung.
Auferstehung Jesu vom Isenheimer Altar von Matthias Grünewald
Foto: IN | Die Auferstehung Jesu als explosives Ereignis: Festgehalten vom Maler Matthias Grünewald auf dem berühmten Isenheimer Altar.

„Der Glaube ist entweder etwas Lebendiges, Persönliches, oder er ist die Rede nicht wert. Gerade der Osterglaube geht mitten durch jede christliche Biographie. Von abstrakten Wahrheiten kann niemand leben. Es geht um die Frage: Wann wurde es hell bei mir? Wann ist das neue Leben bei mir angekommen? Wann habe ich Jesus, den Leidenden und Auferstandenen, an und in meine Biographie gelassen? Seit wann ist die Freude da?“

Das fragt Bernhard Meuser, Publizist und Autor. Lange Jahre leitete er den Pattloch Verlag in den Verlagsgruppen Weltbild und Droemer Knaur. Als Autor veröffentlichte Meuser eine Reihe von Werken. Er regte die Veröffentlichung des YOUCATs an - und wurde einer ihrer Mitverfasser. Heute leitet Meuser die gemeinnützige YOUCAT Foundation und ist – gemeinsam mit Johannes Hartl und Karl Wallner – Mitinitiator des „Mission Manifest“. Und er gibt Antworten, offen und erhellend.

DT / Josef Bordat

Den ausführlichen Beitrag von Bernhard Meuser lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der „Tagespost“ vom 29. März.

Themen & Autoren
Bernhard Meuser Christi Auferstehung Johannes Hartl Mission Manifest Ostern Youcat Foundation

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