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Telegram spielt Katz und Maus mit der Staatsgewalt

In der Strafgesetz sind die Grenzen der Meinungsfreiheit niedergelegt. Die Regelungen des NetzDG haben zu unguten Verwerfungen bei der Beurteilung nicht strafbarer Meinung geführt. Das nutzt der Messenger-Dienst Telegram und lässt den Nutzern große Freiräume - sehr zum Ärger der Regierung.
Demonstration gegen Coronamaßnahmen
Foto: Christoph Schmidt (dpa) | Kritiker der Politik suchen sich Plattformen, auf denen sie die Löschungen ihrer Meinung oder die Drosselung der Informationsweitergabe nicht fürchten müssen: Das ist der Politik ein Dorn im Auge - aber die Betreiber sind kaum zu beeindrucken.

Telegram ist ein Messengerdienst mit großer Ähnlichkeit zu anderen Diensten dieser Art, wie beispielsweise Whatsapp: Es lassen sich Textnachrichten, Bilder, Videos und animierte Gifs austauschen. Zudem gibt es eine Cloud für Daten – und Anbieter von Informationen können wiederum öffentliche Gruppen erstellen, denen Nutzer frei beitreten können. Die Informationen, die man über Telegram miteinander austauscht, können vom Messengerdienst selbst nicht eingesehen werden, wenn sie Ende-zu-Ende verschlüsselt sind.

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