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Eine intolerante Löschkultur verhindert vernünftige Debatten

Eine Studentin und Jungreporterin aus New York leistet Widerstand. Ihre Rede gegen die intolerante und ausgrenzende „Löschkultur“ findet in den Sozialen Netzwerken mehrheitlich Zustimmung.
Justine Brooke Murray berichtet im US-Sender Fox News über die Zustände an den Universitäten.
Foto: youtube | Das Model Justine Brooke Murray war Praktikantin im Weißen Haus. Auf dem Donald Trump nahestehenden US-Sender Fox News berichtet die Studentin über die Zustände an den Universitäten.

Unsere Generation erlebt eine Epidemie der Zensur. Junge Menschen sind davon überzeugt, dass sie Anspruch auf alles haben. Das liegt daran, dass sowohl unsere Dozenten als auch Prominente den jungen Menschen beibringen, narzisstisch zu sein und zu glauben, dass jede andere Sichtweise der Realität als die eigene eine Bedrohung darstellt.“ Die deutlichen Worte, mit denen die herrschende Stimmung an den Universitäten der Vereinigten Staaten angeprangert wird, entstammen freilich nicht einer Wahlkampf- oder sonstigen politischen Rede. Erstaunlich dabei ist es, dass sie von einer Teilnehmerin an der Wahl zur „Miss New Jersey“ bei ihrer Bühnenpräsentation ausgesprochen wurden. Zu Trumps Zeiten war sie Praktikantin im Weißen ...

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