Premiere vor 175 Jahren in Hamburg: Das „Lied der Deutschen“ ist öffentlich zum ersten Mal am 5. Oktober 1841 auf dem Jungfernstieg gesungen worden. Mitglieder der Hamburger Liedertafel von 1823 und der Hamburger Turnerschaft von 1816 standen auf dem Bürgersteig vor dem damaligen Streit's Hotel. „Sie sangen zu Ehren des liberalen badischen Politikers Karl Theodor Welcker, der Gast in dem Hotel war“, erklärte der Vorsitzende des Vereins Lebendiger Jungfernstieg, Fuchs. Eine Kapelle des Hamburger Bürgermilitärs begleitete die Sänger. Auch der Autor des Liedes, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 bis 1874), war bei der Aufführung am Jungfernstieg anwesend. DT/dpa
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Statt Themen durchzusetzen, müsse es darum gehen, in der Treue zum Wort Gottes und zur Tradition auf die Stimme des Heiligen Geistes hören, schreiben die Kardinäle an die Diözesanbischöfe.
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Kurz vor Franziskus' Besuch herrscht Empörung über die geringe Aufmerksamkeit, die der auch christenfeindlichen Gewalt in Zentralafrika zuteil wird.
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In einem Interview äußert sich Kardinal Ouellet zum geplanten „Synodalen Rat“ – und zum Antwortschreiben von Bischof Bätzing auf das Veto aus dem Vatikan.
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Kirchenführung durch Interviews wahrzunehmen, halte er für äußerst fragwürdig, so der DBK-Vorsitzende. Am „Synodalen Ausschuss“ will er weiter festhalten.