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Leben 2.0 – Das letzte Projekt des Menschen?

Wenn von „Synthetischer Biologie“ die Rede ist, fallen meist auch Begriffe wie „Neu-Schöpfung“ oder „Gott spielen“. Dabei wäre „kopieren“ und „manipulieren“ viel treffender. Wo es tatsächlich einmal kreativ zugeht, mag man auch von „Design“, nicht aber von „Schöpfung“ sprechen können. Ein Überblick über Licht- und Schattenseiten der Synthetischen Biologie. Von Stefan Rehder
Der Mensch aus dem Baukasten der Synthetischen Biologie kann Gefahren heraufbeschwören
Foto: dpa | Was wie ein Spiel aussieht, könnte tödlicher Ernst werden: Der Mensch aus dem Baukasten der Synthetischen Biologie kann Gefahren heraufbeschwören, die schlimmer als bisherige Krankheiten wirken.

Am 24. Februar veranstaltet der Deutsche Ethikrat im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe „Forum Bioethik“ in Berlin eine öffentliche Tagung mit der Überschrift „Synthetische Biologie – Leben aus dem Baukasten?“ Vorgesehen ist auch eine Stellungnahme des Gremiums, die derzeit von einer Arbeitsgruppe unter der Leitung des ehemaligen Staatssekretärs Wolf-Michael Catenhusen (SPD) erarbeitet wird. In Marburg arbeiten die Phillipps-Universität und das Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie mit Hochdruck seit etwa über einem Jahr an dem Aufbau eines Zentrums für Synthetische Mikrobiologie.

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