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Kopflastige Blockbuster sind keine Kinohits mehr

Normalerweise verbinden Regisseure wie Denis Villeneuve („Dune“) Christopher Nolan („Tenet“) und Zack Snyder („Justice League“) Kunst mit Kommerz. Jetzt müssen sie sich teilweise umorientieren.
"Dune"
Foto: Chia Bella James (Warner Bros) | Arthouse-Blockbuster wie Dune werden den etablierten Studios inzwischen zu teuer.

Kaum ein Film wurde dieses Jahr so sehr erwartet wie „Dune“ – und trotz mittelprächtiger Einspielergebnisse wird das visuell beeindruckende, aber etwas langatmig geratene Science-Fiction-Epos des kanadischen Regisseurs Denis Villeneuve („Arrival“, „Blade Runner 2049“) eine Fortsetzung erhalten. Denn aufgrund der Corona-Pandemie habe das Filmstudio Warner ausnahmsweise ein Auge zugedrückt, schreibt der Regensburger Journalist Jonathan Ederer in einem Artikel, der am Donnerstag in der „Tagespost“ erscheint.

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