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Islam-Expertin Schröter: Tabuisierung des Islamismus endlich beenden

Die Frankfurter Ethnologin Susanne Schröter äußert sich im Interview mit der Tagespost über die Einschränkung der Forschungsfreiheit an deutschen Universitäten.
DITIB Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld
Foto: Imago Images | Schröter selbst wurde von Kollegen als rassistisch bezeichnet, als sie sie nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2016 von „kulturell-patriarchalische Prägungen der Täter“ sprach.

Die Erfahrungen mit der Einschränkung von Meinungsfreiheit an deutschen Universitäten nehmen zu. Eine Betroffene, die Frankfurter Islam-Expertin Susanne Schröter – sie ist Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, Direktorin im Cornelia Goethe Centrum für Geschlechterforschung an der Universität Frankfurt sowie Vorstandsmitglied des Deutschen Orient Instituts -, ist Erstunterzeichnerin des Appells für freie Debattenräume.

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