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In einer unerlösten Welt

Regisseur Dietrich Hilsdorf macht aus Alessandro Scarlattis „Kain und Abel“ in Essen ein Familien- und ein Schöpfungsdrama.
Bühnenszene aus  „Kain und Abel“ in Essen
Foto: Matthias Jung | Gott (Xavier Sabata, links) macht Kain (Bettina Ranch) energisch die Folgen seines Handelns klar.

Ein von der Zeit ausgezehrter, nobler Raum, verblichene Tapeten, ein halbblinder Spiegel. Man sitzt bei Tische, zwei Violinisten spielen Tafelmusik. Die Gewänder entsprechen der Mode kurz nach Beginn des 18. Jahrhunderts. Es ist die Zeit, in der Alessandro Scarlatti in Venedig sein Oratorium über Kains Mord an seinem Bruder Abel geschrieben hat, eine der Schlüsselgeschichten des Alten Testaments aus dem vierten Kapitel des Buches Genesis.

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