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fünfzig Hauptwerke der Philosophie (1): Parmenides: Das Sein: Wohlgerundete Wahrheit

Denken und Sein, das Eine und das Viele, das Endliche und das Unendliche, Sein und Werden, Wahrheit und Nicht-Wahrheit: Die Grundworte des abendländischen Denkens stehen wie granitenes Gebirgsgestein am „Anfang“, am „Ursprung“ des Denkens und der Philosophie selbst. Parmenides sprach sie aus. Wie altehrwürdige Monumente erheben sie sich aus seinem Werk, das wir das „Lehrgedicht des Parmenides“ nennen. Zwischen dem 6. und 5. vorchristlichen Jahrhundert zwang der im mittelitalienischen Elea (Kampanien) geborene Fürst der vorsokratischen Denker die Griechen zum Einhalt vor der Natur und vor der Ordnung des Alls: dem Kosmos, zu dessen Erfassung im Denken er berufen ist.

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