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Gesellschaftskritik mit scharfzüngigen Dialogen

Ein kaum romantischer Blick auf die Welt der Jane Austen: Whit Stillmans Briefroman-Verfilmung „Love & Friendship“. Von José García
Filmszene aus „Love & Friendship“
Foto: 24 Bilder | Die mittellos gewordene Witwe Lady Susan Vernon (Kate Beckinsale, rechts) sucht nach einer guten Partie, um ihren Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Dafür zählt sie auf ihre Vertraute, die Amerikanerin Alicia (Chloë Sevigny).

Jane Austens (1775–1817) Werke – von „Emma“ über „Mansfield Park“ bis „Sinn und Sinnlichkeit“ und „Stolz und Vorurteil“ – werden immer wieder gerne für die große Leinwand oder auch fürs Fernsehen adaptiert. Von ihrem Frühwerk „Lady Susan“ hingegen, das sie als kaum Zwanzigjährige um das Jahr 1794 verfasste, aber erst lange nach ihrem Tod im Jahr 1871 veröffentlicht wurde, gab es jedoch bislang keine Verfilmung. Nun hat der US-amerikanische Drehbuchautor und Regisseur Whit Stillman den Briefroman unter dem Titel „Love & Friendship“ für die große Leinwand adaptiert.

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