Paris 1885. Edmond Rostand (Thomas Solivérès) hat gerade auf den Brettern, die die Welt bedeuten, ein richtiges Fiasko erlebt. Außerdem wird Edmond ganz pessimistisch, wenn er an die Erfindung der Brüder Lumière denkt: „Bald gibt es keine Theater, nur noch bewegte Bilder.“ Zwei Jahre später hat Rostand nichts Neues zu Papier gebracht, und dem 29-jährigen Familienvater droht das Geld auszugehen.
Paris
Geburtsstunde eines Theaterklassikers
„Vorhang auf für Cyrano“ zeigt auf komödiantische Weise die Entstehung des klassischen Stücks aus Zeit- und Geldnot heraus. Von José García