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Fantasie für die Lebensbewältigung

„Brücke nach Terabithia“ (2006) – Teil 8 der Serie Familienfilme Von José García
Filmszene aus „Brücke nach Terabithia“
Foto: IN | In einem Waldareal erschaffen sich die seelenverwandten Einzelgänger Jess (Josh Hutcherson) und Leslie Burke (Anna Sophia Robb) eine Fantasiewelt. Die Parallelwelt hilft ihnen, die Wirklichkeit zu bewältigen und mit Verlust umzugehen.

Der auf Katherine Patersons Roman „Die Brücke in ein anderes Land“ basierende Spielfilm von Gabor Csupo erzählt von zwei jugendlichen Außenseitern, die sich in eine gemeinsame Fantasiewelt zurückziehen. Jess Aarons (Josh Hutcherson) möchte der beste Läufer seiner Schule sein. Als Einzelgänger wird er jedoch von seinen Mitschülern immer wieder schikaniert. Mit seinen vier teils pubertierenden Schwestern hat er es auch nicht leicht. Sein Leben ändert sich jedoch, als Leslie Burke (Anna Sophia Robb) neu auf die Schule kommt. In ihr findet Jess eine Seelenverwandte, die wegen ihrer überbordenden Vorstellungskraft ebenfalls bei den Mitschülern aneckt.

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